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Ausbildung im Handwerk

Ausbildung im Handwerk: viele tolle Berufe für junge Menschen mit den unterschiedlichsten Interessen und Talenten. Bei Fragen rund um das Thema Ausbildung helfen wir euch gerne weiter! 

Karriere-Handwerk.net

Karriere-Handwerk.net ist die Homepage für Schülerinnen und Schüler, die sich für eine Ausbildung im Handwerk interessieren sowie Auszubildende & Gesellen im Handwerk. Hier geben wir Infos zu den Ausbildungsberufen, die im Bereich der Kreishandwerkerschaft MEHR ausgebildet werden. 

Klickt euch doch mal rein! www.karriere-handwerk.net

Padlet zur Berufsorientierung und den Karrieremöglichkeiten im Handwerk

Wir haben ein sogenanntes Padlet (eine interaktive Pinnwand) zur Berufsorientierung und den Karrieremöglichkeiten im Handwerk erstellt.

Das Padlet eignet sich sowohl für den Einsatz in der Schule im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts, als auch für einzelne Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv mit den Möglichkeiten im Handwerk beschäftigen möchten.

Das Padlet ist über diesen Link zu erreichen: https://padlet.com/khmehr/karriere_im_handwerk

Berufsorientierung/Praktika

  • Die breite Palette der Ausbildungsberufe im Handwerk reicht von „Augenoptiker/in“ bis „Zimmerer/Zimmerin“. Es gibt zudem Angebote im kaufmännischen Bereich oder auch im Rahmen eines dualen Studiums. Lerne die spannenden Möglichkeiten in Wort und Bild näher kennen. Hier findest Du die Vorstellung der Ausbildungsberufe.
     
  • Die meisten der über 130 Handwerksberufe werden auch im Kammerbezirk Trier angeboten. Im Ausbildungs- und Praktikantenatlas der Handwerkskammer Trier findest du eine Übersicht über fast 2000 Handwerksbetriebe, die aktuell ausbilden bzw. in den letzten Jahren ausgebildet haben und die in der Regel auch sehr gerne Praktikanten aufnehmen!
     
  • Der neue gemeinsame Ausbildungsatlas der HWK Trier und der IHK Trier zeigt dir grafisch an, welche Ausbildungsbetriebe und -möglichkeiten sich in deiner Region befinden. Schau mal rein, welche Chancen es in deiner Umgebung gibt. Du findest den Atlas hier.
  • Eine gute Gelegenheit, sich über die verschiedenen Berufe näher zu informieren, bieten Ausbildungsmessen und Informationsveranstaltungen, die u.a. in allgemeinbildenden und Berufsbildenden Schulen stattfinden. Besonderes Highlight ist dabei natürlich die Mitmach-Messe „Chance Handwerk“ in den modernen Bildungszentren der Handwerkskammer Trier. Auch die Kreishandwerkerschaft MEHR veranstaltet regelmäßig Ausbildungsmessen oder veranstaltet Berufsorientierungstage an den Schulen im Gebiet der Kreishandwerkerschaft zusammen mit den Innungen. 
     
  • In Ergänzung zu betrieblichen Praktika bietet die Handwerkskammer in ihren Werkstätten neben speziellen Ferienkursen und Sonderveranstaltungen (u.a. „Girls' Day“) auch eine zweiwöchige „Berufsorientierung“ in verschiedenen Werkstätten nach dem Sonderprogramm des Bundesbildungsministeriums an (derzeit mit 15 Kooperationsschulen). Dieses Berufsorientierungsprogramm findest Du hier.
     
  • Wenn es mit der gewünschten Lehrstelle nicht direkt klappt, kann eine sogenannte „Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ)“ oft ein guter und sinnvoller Zwischenschritt sein. Dies ist eine Art Langzeitpraktikum (in der Regel mit Berufsschulbesuch und Praktikumsvergütung), das meist die Chancen auf eine Lehrstelle deutlich verbessert. Infos zu diesem Programm findest du hier.

 

Freie Lehrstellen im Handwerk

Noch nie gab es eine so breite Palette an attraktiven Ausbildungsangeboten im Handwerk der Region. Die Datenbanken und Übersichten über freie Lehrstellen der Handwerkskammer Trier werden ständig aktualisiert. Nutzen Sie aber auch unsere individuelle Beratung und Vermittlung in die für sie „richtigen“ Berufe und Betriebe. Das Serviceangebot richtet sich sowohl z.B. an Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder individuellen Handicaps als auch an Gymnasiasten, Studienabbrecher oder Interessenten für ein Duales Studium.

 

Aufstieg und Karriere

Nach einer erfolgreichen Gesellenprüfung eröffnen sich im Handwerk nicht nur hervorragende Beschäftigungschancen, sondern auch eine breite Palette an Aufstiegs- und Karrierechancen bis hin zu Studium, Meisterprüfung und Selbstständigkeit. Aufgrund der wachsenden Bedeutung der beruflichen Bildung werden diese Aufstiegsoptionen inzwischen auch finanziell massiv gefördert.

 

  • Für die begabtesten jungen Handwerker/innen ist der erste Schritt in die Karriere oft der alljährliche Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
     
  • Die besten Gesellenprüflinge eines Jahrgangs haben zudem die Möglichkeit, sich um ein hochattraktives Weiterbildungsstipendium der Bundesregierung im Rahmen der Begabtenförderung berufliche Bildung zu bewerben. Mit Zuschüssen mit bis zu insgesamt 7.200 Euro kann z.B. die Meisterprüfung finanziert werden.
     
  • Nach der abgeschlossenen Lehre bietet z.B. die Handwerkskammer Trier ein breites fachbezogenes und überfachliches Spektrum an Kursen im Rahmen der Anpassungs- oder Aufstiegsfortbildung an. Dies sichert den eigenen Arbeitsplatz und eröffnet oft bessere Arbeitsmarkt- und Aufstiegschancen.
     
  • Der „Königsweg“ für eine Karriere im Handwerk (und darüber hinaus oft teilweise auch in anderen Wirtschaftsbereichen) ist nach wie vor der Meisterbrief. Er ist das Sprungbrett in gut bezahlte Führungspositionen oder in die Selbstständigkeit und wird inzwischen auch finanziell massiv gefördert. (Hinweis: Der Meisterbrief genießt nicht nur in Deutschland höchstes Ansehen, sondern ist u.a. auch im Europäischen Qualifikationsrahmen als gleichwertig z.B. im Vergleich zu einem Bachelor-Abschluss anerkannt.)
     
  • Wer von Anfang an zweigleisig fahren will, kann im Bezirk Trier eine Berufsausbildung auch mit einem einschlägigen Studium verknüpfen. In Kooperation mit der Hochschule Trier und verschiedenen Berufsschulen bietet das Handwerk hier attraktive Qualifizierungsangebote in verschiedenen Ingenieur-Studiengängen im Rahmen eines dualen Studiums bzw. eines Studiums im Praxisverbund an.
     
  • Ein gutes Beispiel für die Durchlässigkeit des Bildungssystems (aber insbesondere auch für die Wertigkeit einer beruflichen Qualifizierung) ist der direkte Hochschulzugang für Gesellen und Meister auch ohne formale Hochschulreife (Abitur). Dies ist in Rheinland-Pfalz (wie in den meisten Bundesländern) inzwischen - mit entsprechenden Unterstützungsangeboten - deutlich erleichtert worden. Eine erfolgreiche Handwerksausbildung z.B. nach einem qualifizierten Sekundarabschluss I lässt damit alle späteren Bildungsoptionen (ohne Zeitverluste und Nachqualifizierung) offen.
     
  • „Handwerk hat goldenen Boden“. Selten war dieses alte Sprichwort so aktuell wie heute, und alle Zukunftsprognosen unterstreichen dies nochmals. Wer sein Handwerk beherrscht und bereit ist, für seine Mitarbeiter und Kunden Verantwortung zu übernehmen, der sollte über den Weg in die Selbstständigkeit nachdenken. Und da viele erfolgreiche Betriebe einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin suchen, stehen die Chancen derzeit sogar ganz besonders gut.

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