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Miss und Mister Handwerk Wahl 2023

Matthias Koch (links) mit seinen Kontrahenten auf der IHM in München. Mister Handwerk 2023 wurde Tarek Legat (rechts). Foto: privat

Kfz-Mechatroniker Matthias Koch aus Osann-Monzel war dabei 

MÜNCHEN. Im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München fand die Wahl zu Miss und Mister Handwerk 2023 statt. Gewonnen haben Maren Kogge, Kirchenmalerin in Amerang, und Tarek Legat, Dachdecker in Coburg.

Als Finalist war auch Matthias Koch dabei. Koch hat seine Ausbildung bei Benarrow GmbH in Wittlich gemacht und erst kürzlich mit Erfolg nach nur zweieinhalb Jahren Lehrzeit seine Gesellenprüfung abgelegt. Zum Sieg hat es nicht ganz gereicht, aber nach dem Motto „Dabei sein ist alles“, war die Teilnahme in München ein ganz besonderes Erlebnis für den 21-jährigen Kfz-Mechatroniker.

Die Kreishandwerkerschaft MEHR sprach kurz nach dem Finale mit ihm.

Wie war es, als Finalist dabei gewesen zu sein?

Es war wirklich eine schöne Erfahrung, man lernte viele Leute unterschiedlichster Handwerksberufe kennen und konnte sich so einen Einblick in andere Bereiche des Handwerks verschaffen. Zudem hat es mir echt total viel Freude gemacht, meinen Beruf vorzustellen und auch allgemein Werbung für das Handwerk zu machen. Der Auftritt auf der Bühne war zwar eine kleine Herausforderung, aber ist aus meiner Sicht dann doch zufriedenstellend abgelaufen. Die Veranstalter haben sich zudem echt viele Gedanken gemacht, den Wettbewerb für uns Teilnehmer so interessant wie möglich zu gestalten was ihnen absolut gelungen war.  

Wie war es in München?

Ich war einen Tag früher angereist und hatte die freie Zeit genutzt, um mir die BMW-World und das BMW-Museum anzuschauen. Danach ging es abends zum ersten Treffen mit den anderen Finalisten.

Am Finaltag ging es auf der IMH dann gleich morgens zur Generalprobe. Danach hatten wir Zeit, uns die Messe anzuschauen, welche reichlich interessante Stände hatte. Dann folgte das Finale, bei dem wir als Finalisten mit Arbeitskleidung eines Sponsors auftraten. Einige von uns wurden dann auch während des Wettbewerbs von der Moderatorin live auf der Bühne befragt zu dem, was uns motiviert.

Auf dem Heimweg habe ich in Stuttgart einen Zwischenstopp eingelegt und mir dort sowohl das Porsche- als auch das Mercedes-Museum angeschaut.

Welche Erfahrungen nehmen Sie aus dem Wettbewerb mit?

Es war ein sehr toller Wettbewerb. Durch und durch. Vom Fotoshooting bis zum Finale war wirklich alles super geplant und organisiert. Es hat superviel Spaß gemacht. Zudem Teil des Powerpeople Kalenders 2023 geworden zu sein, macht mich schon etwas stolz. Man hat viele tolle Personen getroffen und kennengelernt, die vor allem eins verbindet, die Freude am Handwerk! Das war vermutlich auch der Grund, warum wir uns alle direkt so gut verstanden haben. Auch wenn ich jetzt nicht als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen bin, ändert das nichts an meiner Absicht, mehr Leute für das Handwerk zu begeistern.

Rückblick auf die Wahl 2023 unter www.missmisterhandwerk.de, oder gleich dort zur Wahl für Miss und Mister Handwerk 2024 bewerben. 

www.powerpeople.digital

 

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