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Kröfges zum Ehrenobermeister ernannt

Karl Hans Kröfges (Mitte) freut sich über seine Ernennung als Ehrenobermeister. Es gratulierten Obermeister Rainer Ferres (links) und Hauptgeschäftsführer Dirk Kleis.

Harald Edwin Herlach (Mitte) blickt auf 25 Jahre Meisterwürde zurück. Die Silberne Meisterbriefurkunde wurde ihm von Obermeister Rainer Ferres (links) und Hauptgeschäftsführer Dirk Kleis überreicht.

Blick in die Versammlung. Fotos: Kfz-Innung Bernkastel-Wittlich-Bitburg

Kfz-Innung ehrt verdiente Meister 

BERNKASTEL-KUES.  Karl Hans Kröfges wurde von der Mitgliederversammlung seiner Kfz-Innung Bernkastel-Wittlich-Bitburg Ende Mai zum Ehrenobermeister ernannt. Im passenden Rahmen im Zylinderhaus in Bernkastel-Kues würdigten seine Innungskollegen seine Verdienste um das regionale Kfz-Handwerk. Kröfges war von 2010 bis 2021 stellvertretender Obermeister. In dieser Zeit war er auch Delegierter zur Kreishandwerkerschaft Mosel-Eifel-Hunsrück-Region und insgesamt 16 Jahre engagierte er sich als Delegierter zum Kfz-Gewerbe Landesverband Rheinland-Pfalz. Obermeister Rainer Ferres und Hauptgeschäftsführer Dirk Kleis überreichten ihm feierlich die Ernennungsurkunde. „Engagierte Meister wie Karl Hans Kröfges sind das Fundament unserer Innungsorganisation“, betonte Kleis. 

Mit der Silbernen Meisterbrief Urkunde wurde Harald Herlach geehrt. Er blickt auf 25 Jahre Meisterwürde zurück. 

Aus Würzburg angereist war Holger Zietz. Der Redakteur von der Fachzeitschrift „kfz-Betrieb“ gab Einblicke zu Automobilherstellern aus China und deren Marktanteilen in Deutschland. Diese sind von den Zulassungszahlen bisher eher gering, sodass Erkenntnisse über Reparaturen kaum vorliegen. Grundsätzlich bewertet Zietz diese Hersteller aber durchaus mit Potential. Die weitere Entwicklung sei im Blick zu halten. (Dieser Link führt zum Verlag von “kfz-Betrieb”). 

Jörg Hosp, Fachanwalt für Verkehrsrecht aus Wittlich, informierte über die Themen Regressprozesse und Werkstattrisiko. Anhand anschaulicher Beispiele erläuterte er die Risiken für Werkstätten und gab Empfehlungen für die tägliche Praxis. 

„Fachliche Weiterbildung – auch bei Rechtsfragen – und Hintergrundinformationen über Marktentwicklungen sind für unsere Mitglieder wichtige Bausteine für ihre tägliche Arbeit und Zukunftsplanungen“, weiß Walter Zimmer, Kfz-Beauftragter der Innung. „Kfz-Betriebe, die zu Innungen gehören, genießen einen Informationsvorteil.“ Er empfiehlt jedem Kfz-Betrieb, sich seiner regionalen Innung anzuschließen. 

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